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Hebamme Josefin

Herzlichen Dank für Euren Besuch!

Mein Name ist Josefin, ich bin Mama von zwei wundervollen Jungs und eines zauberhaften Mädchens.

Kurz zu mir:

2004, mit zarten 17 Jahren bekam ich unseren ersten Sohn, Caspar, mit dem vollen Programm. Kaiserschnitt (fachsprachlich: sectio caesarea), Kind unter 2500g, Frühfütterung, und das Stillen klappte vorn und hinten nicht.

Was baute mich auf und trocknete die Tränen? Klar, die Familie, aber zum Großteil auch die Hebamme.

Da stand für mich fest - Abi und dann auf zur Jagd nach einem Ausbildungsplatz. In Villingen-Schwenningen (Schwarzwald) wurde ich fündig und durfte dort von erfahrenen, tollen Kolleginnen lernen.
An einer großen Klinik sammelt man viele Erfahrungen, leider auch im nicht so erfreulichen Teil der Hebammenarbeit.


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Nach meinem Examen im April 2012 konnte ich auch als “richtige” Hebamme an eben dieser Klinik arbeiten.
Es kam wie es kommen musste, ich wurde zum zweiten Mal kugelrund und brachte 2013 unseren Mads zur Welt.
Die Zeiger standen eher auf Kaiserschnitt, da großes Kind und Zustand nach Sectio ABER er kam ohne große Probleme spontan, ging super an die Brust und wir, 6 Stunden später, mit einem weiteren Familienmitglied, heim.

Das eine Jahr mit tollen Familien um mich herum, war wohl ansteckend und so erwartete ich 2015 ein kleines Nesthäkchen. Im Februar, kurz nach der Trennung von meinem Mann, war mir nach allem zu Mute, nur nicht nach "Geburt". Denn leider gibt es private Umstände, die es einem oft erschweren, die Schwangerschaft zu genießen. Meine Maite wollte Mama jedoch auf die Belastbarkeitsprobe stellen und so war ein Parkplatz in Heilstätten ihr gewünschter Geburtsort. Das war eine der tollsten Erfahrungen in meinem Leben - die Omi fungierte als Hebamme und die Brüder konnten wenige Stunden später ihre Schwester auf dem heimischen Sofa begrüßen.

Also liebe Frauen - kein Kind, keine Schwangerschaft ist wie die Andere und es gibt keine absoluten Normen in die ihr euch pressen lasst.

Selbstvertrauen und Körpergefühl sind gute Begleiter auf eurem Weg.

Wozu man dann eine Hebamme braucht?

Die Hebamme ist euer Begleiter und Berater, wo immer der Schuh drückt.
Vom Beginn der Schwangerschaft bis zu 12 Wochen nach der Geburt.

Es kann auf keinen Fall schaden, eine Hebamme parat zu haben und die Krankenkasse zahlt die Hebammenhilfe auch noch.

Voraussetzung für eine gute Kooperation ist natürlich, dass die Chemie stimmt.
Das finden wir nur heraus, wenn wir uns kennenlernen.

Einfach anrufen, mailen, oder Kontaktformular nutzen.

Ich freue mich auf Euch!